Warum es so wichtig ist, dich aktiv mit Ängsten und Risiken auseinanderzusetzen?

Ganz einfach: Wie willst du denn mit einem Business und deiner Marketing Kommunikation nach außen Klarheit, Leichtigkeit und Selbstbewusstsein ausstrahlen, wenn du es selbst nicht innerlich fühlst? Insbesondere, wenn du dein Business anhand deiner individuellen Werte und Ziele ausrichten willst. Je enger du deine Selbstständigkeit bzw. deine Brand anhand deiner Persönlichkeit ausrichtest, desto entscheidender ist es, dass du in dir „aufräumst“.

Ja, es ist ein echt mutiger Schritt, endlich hinzusehen! Dir selbst offen einzugestehen, dass du Angst davor hast, plötzlich für alles verantwortlich zu sein…dass deine Idee floppt und andere über dich lachen…dass es dir alles zu viel werden könnte…dass du dich nicht selbstbewusst genug für den Schritt fühlst…dass du im Moment Werte lebst, die du von gesellschaftlichen Erwartungen angenommen hast…dass du dich in die Ausrede flüchtest, dass doch eigentlich „alles ok“ ist, auch wenn du spürst, dass so viel mehr für dich möglich ist!

Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich mich davor gedrückt habe, mir einzugestehen, dass es NICHT die Qualität meiner Ideen oder die Marktsituation ist, weshalb noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um meinen Traum vom eigenen Business anzugehen. Ich hatte einfach viel zu viel Schiss!

Es gibt so viel geniale Ansätze, um dich dahingehend persönlich weiterzuentwickeln und all diese limitierenden Faktoren hinter dir zu lassen. Heute kannst du mit einem ersten Mini-Step anfangen: Schnapp dir nen Stift, ein Notizbuch und schreib dir ehrlich auf, was dich aktuell aufhält! Im nächsten Schritt überlege dir pro Aspekt 3 Punkte, die dir dabei helfen weiterzukommen.

Ich kenne sehr viele Unternehmer und Leute, die ihre eigenen Marken aufgebaut haben, ein erfolgreiches Start-Up gegründet haben oder sich selbstständig mit ihrer Expertise gemacht haben. Weißt du was alle gemeinsam haben? ALLE hinterfragen sich immer wieder proaktiv, arbeiten an ihren „Schwächen“ und scheuen sich nicht davor, liebevoll „hinzusehen“.

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