Wie du deine Angst vorm Fail in einen Motivationsbooster drehst!

Wat? Wie soll das denn gehen? Indem du dir die richtigen Fragen stellst. Wenn du deinen Fokus auf Fragen, wie „Was mache ich, wenn mein Projekt schief geht?“ hältst, shiftet sich automatisch deine Energie in die Ausgestaltung der Details zu diesem Szenario. Mit den Worten von Tony Robbins „Where focus goes, energy flows“.

Im Prinzip stellen wir uns unterbewusst den ganzen Tag über viele lustige Fragen. Wir sind darauf „programmiert“ immer wieder Antworten auf Situationen haben zu wollen. Du siehst bspw. gerade einen Apfel vor dir. Sofort stellst du dir automatisch Fragen, wie „Habe ich Hunger?“ „Ist der Apfel wohl sauer oder süß?“, „Wann habe ich den Apfel gekauft?“, „Warum ist der Apfel überhaupt so rot?“. Das geht den ganzen lieben langen Tag so ab in unserem Unterbewusstsein. Entsprechend kannst du erahnen, welche Macht in der Qualität deiner Fragen steckt.

Du kannst deine Angst zu deinem Freund machen, indem du dir die richtigen Fragen stellst wie „Was passiert, wenn ich meinen Traum meiner Selbstständigkeit niemals angehen werde?“, „Welches riesige Geschenk verwehre ich meinen Mitmenschen, wenn ich nie in die Umsetzung komme?“, „Wem nutzt es, wenn ich meinen Traum vom eigenen Business nicht angehe?“, „Wie geht es mir in 10 Jahren, wenn ich die Angst vorm Fail immer noch nicht überwunden habe?“, „Will ich irgendwann aufwachen und mir vorschreiben, dass ich es nicht einmal probiert habe?“, „Welche wundervollen Erfahrungen werde ich niemals machen, wenn ich mich nicht jetzt traue, endlich die ersten Schritte zu gehen?“

Spürst du, was das gerade alles in dir auslöst??? Und jetzt denke an den Moment vor 30 Sekunden, als du die Überschrift meines Posts gelesen hast und ich dich mit deiner Angst vorm Scheitern konfrontiert habe. Merkst du die zwei unterschiedlichen Wahrnehmungen?

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